Unsere Genossenschaft

Der Erhalt, die Sanierung und Nutzung des historischen Ostbahnhofes sind keine Angelegenheit einzelner sondern vieler! Deshalb haben wir uns zur Gründung einer Genossenschaft entschieden:

Gemeinsam lassen sich Ziele besser erreichen als im Alleingang!

Viele Bürger und Bürgerinnen waren und sind bereit, sich nicht nur mit tatkräftiger Mitarbeit sondern auch mit finanziellen Mitteln an der Umsetzung des Projektes „Gästehaus mit Gleisanschluss“ zu beteiligen. 
Aus Ostbahnhof und Maidamm entstand die OBaMa e.G. Auf der Gründungsversammlung am 10. Januar 2015 wurden von 37 Mitgliedern 74 Geschäftsanteile à 1.000,-€ gezeichnet. 
Die Genossenschaftsanteile sind keine Spende, sondern eine Kapitalanlage, die gegebenenfalls auch gekündigt werden kann. Eine Nachschusspflicht besteht nicht, die Haftung des einzelnen Genossen ist also auf die Höhe seiner Anteile beschränkt. 

Da mit dem Verkauf des Bahnhofs die Aufgabe der Genossenschaft, dieses historische Gebäude zu erhalten und einer neuen Nutzung zuzuführen, erfolgreich erfüllt worden ist, wurde auf der letzten Generalversammlung beschlossen, die OBaMa eG nunmehr aufzulösen.

 

Weitere Fragen beantworten wir gerne!
Der ehrenamtliche Vorstand: 

Der ehrenamtliche Aufsichtsrat: 

Meina

Ulf Schmidt (1. Vorsitzender)
Annette Kempf
Dana Chelariu

Meina Fuchs

Jahrgang 1955



Katy Weiße

Jahrgang 1969